Jahrzehnte Erfahrung - Haargenaue Analyse - Klares Feedback - Handfeste Empfehlungen - Greifbarer Nutzen

Psychosoziale Gesundheit ist ein knappes Gut. Der emotionale Frust und das Gefühl der Überlastung vieler Menschen sind dafür ein Beleg. Motivation sinkt, wenn Arbeitsorganisation, Changemanagement oder Führungskultur vom Gedanken Betrieblicher Gesundheit entfernt sind.

Martin Härter ist Change-Experte. Bei der Implementierung eines wirkungsvollen Betrieblichen Gesundheitsmanagements fokussiert er drei Kernkompetenzen: Menschen, Aufgaben und Organisation. Die Kunst gesunder Führung fokussiert die Balance dieser Kompetenzen zum Wohl des Unternehmens und der Menschen. Diesen kulturellen Wandel zu begleiten, erfordert, alle Menschen und Organisationseinheiten mitzunehmen. Dabei braucht es Kontinuität. Erst dann ist Transformation nachhaltig.

Martin Härter: „Mit meinem Netzwerk Motio sind wir seit über drei Jahrzehnten verlässlicher Partner für BGM und Organsiationsentwicklung in Konzernen und gehobenem Mittelstand.“

Entwicklung

Change

Manche Veränderungen sind gewollt, manche vollziehen sich aufgrund einer eigenen Dynamik. Dies zu erkennen, zu nutzen und intelligent zu begleiten, so dass... weiterlesen

Betriebliche Gesundheit BGM

Betriebliche Gesundheit

Gesundheit ist körperliches und psychosoziales Wohlbefinden – Gesundheit ist dort, wo Menschen sich zugehörig fühlen, Sinnhaftigkeit in Ihrem Tun erkennen und... weiterlesen

Kunst gesunder Fuehrung

Gesunde Führung

Wenn Frust, Resignation und Überlastung das Arbeitsklima vergiften leiden darunter die Motivation, die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit der... weiterlesen

Arbeit einfach besser machen

Netzwerk

Immer wenn es um das Klären und Gestalten von tragfähigen Beziehungen, um Führung (psychosoziale Gesundheit) oder um den gekonnten Umgang mit...
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Mai 2024

Abwesenheit von Wohlbefinden

 

News 01 Frustspirale

Aggression in der Welt, Anspannung am Arbeitsumfeld oder Erschöpfung persönlicher Ressourcen sind es, die das Nervenkostüm vieler Menschen derzeit belastet. Viele Menschen sind angestrengt, erschöpft, seelisch angespannt.

Diffuse Ängste, Sorgen, unplanbare Veränderungen sind Stressfaktoren, die sich auf Leistungsfähigkeit und langfristige Gesundheit auswirken. Eine Binsenweisheit, die sich derzeit in den Statistiken der großen Krankenkassen niederschlägt. Für Unternehmen - vertreten unter anderem auch durch ihre Führungskräfte – sind Nervosität, Erschöpfung und chronische Belastung eine Herausforderung. Denn Führungskräfte sind einerseits Vorbild darin, die Kunst gesunder Führung für sich selbst anzuwenden, und sie helfen andererseits dabei, Prioritäten zu setzen, Vertrauen zu schenken und die Lebenssituation der Menschen im Homeoffice zu berücksichtigen – also alles zu tun, damit sich Mitarbeitende insbesondere jetzt nicht im Stich gelassen, sondern gut betreut fühlen.

Führungskräfte haben einen hohen Einfluss darauf, Unterstützung anzubieten, Entschei-dungsspielräume zu gewähren, angemessene Information zu bieten und Wertschätzung der Lebenssituation zu zeigen. Sie können den psychischen Folgen einer dauerhaften Anspannung motivierende Impulse entgegensetzen. Hier entfaltet sich die Kunst gesunder Führung.

 

 

 

 

April 2024

Gesunde Selbstführung

 

NEWS 19 04 Gesunde Selbstfuehrung

Führung ist Mittel zum Zweck, Ziele zu erreichen. Das gilt auch für gekonntes Selbstmanagement und Selbstführung. »Je kompetenter wir darin sind, gesund mit uns selbst umzugehen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir es auch mit anderen können.« (aus: „Die Kunst gesunder Führung“ ISBN 978-3-407-36636-8).

Selbstführung ist Mikroführung. Das kann jeder/jede selbst beeinflussen. Viele Menschen denken dabei an ihren inneren Schweinhund. Dem einen oder der anderen geht es um gesunde Ernährung, ausgewogene Bewegung oder um den Umgang mit Sucht. Andere denken an gekonnte Selbstorganisation oder vorbildliches Zeitmanagement. Doch gesunde Selbstführung geht noch weit darüber hinaus.

In einer modernen Arbeitswelt, in der Führungskräfte mit den Bedürfnissen nach Berechenbarkeit, nach Sicherheit und nach stabilen Beziehungen zu tun haben, ist gesunde Selbstführung wie das Anlegen einer Sauerstoffmaske im Notfall. In der Flugsicherheit heißt es (sinngemäß): Erst für den eigenen Sauerstoff sorgen, damit man in der Lage ist, anderen zu helfen. Der ‚Sauerstoff‘ im Führungsalltag entsteht durch die bewusste Steuerung von Gedanken, Emotionen und innerer Haltung. Dies bietet innere Stabilität.

Innere Stabilität ist für Führungskräfte in einer Arbeitswelt mit zunehmend beschleunigten Veränderungszyklen und der daraus resultierenden Instabilität, sowie bei flacheren Hierarchien, wo Agilität gefordert, Widersprüche auszuhalten und kontroverse Meinungen zu moderieren sind, immer wichtiger. Wirksames Stressmanagement, klares Rollenverständnis, angemessene Prioritäten sind einige der Handlungsfelder gesunder Selbstführung, die zur inneren Stabilität beitragen. Diese Selbstführung trägt zur eigenen Gesundheit und zur Gesundheit anderer bei. Sie kann über gelernt und trainiert werden. Coaching hift dabei.

März 2024

Resilienz kann man trainieren

 

News 02 Resilienz

Jobzufriedenheit ist unter anderem abhängig von Merkmalen des Arbeitsplatzes. Diese ergeben sich aus der sozialen Stimmung, den Rahmenbedingung der Arbeit, der erlebten Führung und aus dem Reiz am eigenen (fachlichen) Können. Diese Jobmerkmale unterliegen einem kontinuierlichen Wandel. Eine zusätzliche Einflussgröße für Jobzufriedenheit ist daher die Fähigkeit, mit diesem Wandel gekonnt umzugehen.

Arbeitsbezogene Gefühle- ob Frust oder Freude - haben nicht nur etwas mit dem Job selbst, sondern auch etwas mit der Persönlichkeit und der Denkgewohnheit einer Person zu tun. Man weiß, dass Resilienz (die emotionale Stabilität) gegenüber äußeren Veränderungen in einem hohen Maß aus dem Menschen selbst entsteht. Denkgewohnheiten, die Unzufriedenheit fördern und Resilienz behindern, erkennen wir an der chronischen Fokussierung auf das Negative (Glas halbleer) oder daran, sich selbst für alles (wirklich alles) verantwortlich zu fühlen. Schuldgefühle oder Frust sind vorprogrammiert. Beides entsteht im Kopf. Resilienz auch. Verantwortung dafür zu übernehmen, seine Gedanken zu managen, kann man lernen. Das lohnt sich!

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